
Amerikanische Flagge vor dem Washington Monument. Bild: ap
Trump, genau wie seine Konkurrentin Hillary Clinton von den Demokraten, nimmt für sich in Anspruch, für jene amerikanische Mittelschicht zu sprechen, die sich von Abstiegssorgen bedroht sieht, und für jene, die sich als Verlierer der Globalisierung sehen. Trump positioniert sich klar gegen Freihandel, Globalisierung und ausländische Konkurrenz, Clinton gibt hier den Trump light. TTIP ist praktisch tot.
Zu Gast bei makro ist der Wirtschaftswissenschaftler und Amerikakenner Prof. Matthias Fifka. Obwohl die US-Wirtschaft wächst, beobachtet er „stagnierende Realeinkommen am unteren Ende“. Er sieht eine wachsende Kluft zwischen den working poor und den non-working rich.
Was wird aus den USA? Kehren die Bannerträger des Kapitalismus der Globalisierung den Rücken? Diskutieren sie mit!