
Der Eiffelturm in Paris. Bild: colourbox.de
Und es weckt Zweifel am zentralistisch-etatistischen französischen Wirtschaftsmodell. Zudem lässt sich Frankreichs üppiger Sozialstaat mit einer schwachen Wirtschaft nicht finanzieren. Bislang allerdings ist noch jeder Reformversuch in einem wütenden Proteststurm untergegangen.
Zu Gast bei makro ist der Frankreich-Kenner Prof. Henrik Uterwedde vom Deutsch-Französischen Institut in Ludwigsburg. Er sagt, Frankreich sei nicht vollkommen anders als Deutschland: „Reformen, vor allem wenn sie Besitzstände angreifen, sind unpopulär.“ Diskutieren Sie mit!